Buchhaltung – ein unvermeidliches Thema der Selbstständigkeit in Deutschland, Freiberufler oder Gewerbetreibende. Ob du willst oder nicht, das Gesetz verlangt von dir, dass du deine Finanzen organisierst, Belege aufbewahrst und Fristen einhältst. Doch gerade diese Aufgaben sind oft zeitraubend, unübersichtlich und schlichtweg nervig. Die gute Nachricht: Eine gute Buchhaltungssoftware kann hier Wunder wirken. Warum sie unverzichtbar ist, erfährst du jetzt.
1. Zeit- und Geldersparnis: Belege digital statt Papierchaos
Der Alltag vieler Selbstständiger sieht so aus: Belege werden in Schubladen oder Taschen gestopft, Bons verblassen schon nach ein paar Wochen, und wenn die Steuererklärung ansteht, beginnt die große Suchaktion. Dabei bist du gesetzlich verpflichtet, nach § 147 der Abgabenordnung (AO) wichtige Unterlagen 10 Jahre lang aufzubewahren.
Das bedeutet für dich: Entweder mühsam alles in Papierform sammeln oder in eine digitale Lösung investieren, die dir diese Arbeit abnimmt. Steuerberater könnten eine Alternative sein, aber deren Dienstleistungen sind oft teuer und rechnen sich vor allem für kleinere Unternehmen selten.
Eine Buchhaltungssoftware spart dir hier Zeit und Geld:
Digitale Belegverwaltung: Fotografiere Belege einfach ab, und die Software speichert sie sicher. Kein Sortieren oder Ordnerwälzen mehr!
Automatisierte Prozesse: Einnahmen und Ausgaben werden direkt kategorisiert, und du behältst deinen Cashflow im Blick.
Effiziente Steuererklärung: Daten werden direkt für die Steuer aufbereitet, ohne dass du Stunden damit verbringen musst, alles manuell einzutragen.
So bleibt dir mehr Zeit für das, was wirklich zählt: dein Kerngeschäft.
2. E-Rechnungen: Zukunftssicher und bald Pflicht
Die Digitalisierung schreitet voran, und das betrifft auch die Rechnungsstellung. Nach der EU-Richtlinie 2014/55/EU werden E-Rechnungen zunehmend zum Standard, vor allem für Geschäfte mit Behörden und größeren Unternehmen. In Deutschland sind sie in vielen Fällen bereits Pflicht.
PDF-Rechnungen zu erstellen und zu bearbeiten ist nicht nur mühsam, sondern auch fehleranfällig. Noch schlimmer wird es, wenn du Zahlungen nachverfolgen oder Mahnungen schreiben musst. Eine Buchhaltungssoftware erleichtert dir den Umgang mit Rechnungen enorm:
Automatisierte Rechnungserstellung: Vorlage auswählen, Daten eingeben, und die Rechnung wird direkt verschickt.
Zahlungserinnerungen automatisch versenden: Falls ein Kunde nicht zahlt, kümmert sich die Software darum, dass du nicht vergessen wirst.
Rechtskonform und zukunftssicher: E-Rechnungen werden im korrekten Format erstellt, damit du dich an alle Vorgaben hältst.
Mit einer guten Software bist du bestens auf die Zukunft vorbereitet und sparst dir jede Menge Arbeit.
3. Aufbewahrungsfristen? Kein Problem mit der richtigen Lösung
Die gesetzlichen Vorschriften zur Aufbewahrungspflicht können einschüchternd wirken. Nach § 14b UStG (Umsatzsteuergesetz) müssen geschäftliche Unterlagen wie Rechnungen, Quittungen oder Kontoauszüge 10 Jahre lang archiviert werden. In Papierform ist das oft chaotisch und führt schnell zu Problemen, wenn Belege verschwinden oder unleserlich werden.
Eine moderne Buchhaltungssoftware löst dieses Problem:
Digitale Archivierung: Alle Belege werden sicher und zentral gespeichert – kein lästiges Suchen mehr.
Fristüberwachung: Die Software erinnert dich automatisch daran, welche Unterlagen du wie lange aufbewahren musst.
Revisionssicherheit: Solltest du geprüft werden, hast du alles sauber dokumentiert und sofort verfügbar.
Du bist nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern sparst dir auch viele schlaflose Nächte.
Warum viele Buchhaltungsprogramme nicht überzeugen
Doch nicht jede Buchhaltungssoftware ist gleich gut. Viele Programme wirken veraltet, sind kompliziert aufgebaut und bieten keine Automatisierung. Häufig musst du teure Zusatzmodule kaufen, um alle Funktionen nutzen zu können – und am Ende brauchst du doch mehrere Tools für Rechnungen, Buchhaltung und Umsatzsteuervoranmeldung, sowie Steuererklärungen.
Norman bietet hier eine durchdachte Lösung: Alles in einem. Von der Rechnungsstellung über die Buchhaltung bis hin zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) und Steuererklärung – alles, was du brauchst, ist in einer modernen, leicht verständlichen Software vereint. Dank Künstlicher Intelligenz wird vieles automatisch erledigt, und du behältst jederzeit die volle Kontrolle über deine Finanzen.
Wenn du eine Buchhaltungssoftware suchst, die wirklich hilft und dir den Alltag erleichtert, solltest du Norman ausprobieren. Teste Norman jetzt und mach Schluss mit deinem Buchhaltungschaos mit Norman.