Wie man in Deutschland auf Instagram Geld verdient: Der Steuerleitfaden für Influencer

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Wie man auf Instagram Geld verdient: Der Steuerleitfaden für Influencer

Wie man auf Instagram Geld verdient: Der Steuerleitfaden für Influencer

Stan

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Gründer & CPO

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Aktualisiert am:

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14.01.2025

14.01.2025

Planst du, mit Instagram Geld zu verdienen? Egal, ob du selbstständig, freiberuflich oder sogar fest angestellt mit einem kleinen Nebenjob tätig bist – in diesem Leitfaden erfährst du alles Wichtige über Steuern, rechtliche Verpflichtungen und Best Practices für Instagram-Influencer in Deutschland. Lerne, wie du Strafen vermeidest, kostenlose Produkte korrekt behandelst und dein Instagram-Business sicher ausbaust.


Warum Influencer-Marketing auf Instagram so beliebt ist

Instagram hat sich von einer reinen Foto-Sharing-App zu einer der beliebtesten Social-Media-Plattformen weltweit entwickelt. Millionen von Nutzer:innen in Deutschland öffnen die App täglich, um Fotos und Videos zu teilen oder zu konsumieren. Diese riesige Nutzerbasis bietet Influencern eine großartige Gelegenheit, mit Instagram Geld zu verdienen, ganz gleich, ob sie selbstständig, freiberuflich oder als Angestellte nebenbei tätig sind.

Hauptgründe, warum Influencer-Marketing auf Instagram so boomt:

  • Visuelle Anziehungskraft: Menschen lieben Fotos und Videos – perfekte Voraussetzungen, um Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren.

  • Vielfältige Zielgruppen: Von Fitness-Enthusiasten bis hin zu Reisebegeisterten hat jede Nische ihre eigene treue Follower-Community.

  • Kooperationen mit Marken: Unternehmen sind motiviert, mit Influencern zusammenzuarbeiten, um ihre Produkte auf authentische und nahbare Weise zu bewerben.

  • Verschiedene Einnahmequellen: Affiliate-Links, gesponserte Posts, bezahlte Kooperationen und vieles mehr.

Richtig angewendet ist Instagram eine hocheffektive Plattform, um potenzielle Kund:innen zu erreichen. Mit der richtigen Strategie kann dein Instagram-Auftritt zu einem profitablen Nebenverdienst oder sogar zu einem Vollzeitjob werden.

Instagram-Influencer-Marketing-App


Verschiedene Möglichkeiten, auf Instagram Geld zu verdienen

Bevor wir zu den Details des deutschen Steuerrechts kommen, schauen wir uns an, wie du tatsächlich mit Instagram Geld verdienen kannst. Ob du ein kleinerer Creator oder ein bekannter Influencer bist – die folgenden Methoden sind gängige Wege, deine Online-Präsenz zu monetarisieren.

  1. Gesponserte Posts

Gesponserte Beiträge (Sponsored Posts) gehören zu den beliebtesten Methoden, um auf Instagram Geld zu verdienen. Marken zahlen dich dafür, Content zu erstellen, in dem ihre Produkte oder Dienstleistungen vorgestellt werden. Die Bezahlung kann eine feste Vergütung sein, eine Provision oder auch aus kostenlosen Produkten bestehen (die in Deutschland steuerliche Konsequenzen haben können).

  1. Affiliate-Marketing

Beim Affiliate-Marketing bewirbst du ein Produkt oder eine Dienstleistung über einen individuellen Link oder einen Rabattcode. Jedes Mal, wenn ein Follower über deinen Link kauft, erhältst du eine Provision. Besonders in Nischen wie Fashion, Beauty und Technik ist das verbreitet. Der Vorteil: Du benötigst nicht zwingend eine riesige Reichweite, um damit zu starten.

  1. Verkauf eigener Produkte

Manche Influencer entwickeln und verkaufen eigene physische oder digitale Produkte (z. B. E-Books, Merchandise oder Kurse). Instagram bietet mit Instagram Shopping geeignete Tools, um Produkte in Posts zu markieren und den Kaufprozess für Follower möglichst bequem zu gestalten.

  1. Dienstleistungen (z. B. Beratung, Caption Writing oder Fotografie)

Viele Freiberufler:innen in Deutschland nutzen Instagram, um ihre Dienstleistungen anzubieten. Das kann alles sein – von Lifestyle-Fotografie über Social-Media-Beratung bis hin zu Coaching. Dein Instagram-Profil fungiert als Portfolio, über das du neue Kunden gewinnen kannst.

  1. Dropshipping

Beim Dropshipping verkaufst du Produkte online, ohne ein eigenes Lager vorzuhalten. Dein Lieferant kümmert sich um Lagerung und Versand, während du den Verkauf und das Marketing übernimmst, zum Beispiel auf Instagram. Beachte, dass du in Deutschland in der Regel ein Gewerbe (Gewerbeanmeldung) benötigst und dich an bestimmte steuerliche Vorgaben halten musst.


Rechtliche Grundlagen für Instagram-Influencer

Wenn du in Deutschland als Influencer aktiv bist, gelten besondere Gesetze und Richtlinien für Influencer-Marketing, darunter:

  • Werbekennzeichnung: Gesponserte Inhalte müssen deutlich als Werbung gekennzeichnet sein, um den deutschen Werberegeln zu entsprechen.

  • Datenschutz (DSGVO/GDPR): Sammelst du personenbezogene Daten (z. B. E-Mail-Adressen bei Gewinnspielen), musst du die DSGVO beachten.

  • Verbraucherschutz: Du musst klar kommunizieren, wann ein Beitrag eine werbliche oder gesponserte Zusammenarbeit ist, damit Follower:innen den Werbecharakter erkennen.

Werden diese Richtlinien nicht eingehalten, drohen Bußgelder oder andere rechtliche Konsequenzen. Informiere dich daher regelmäßig über neue Verordnungen und Vorschriften im Bereich Influencer-Marketing in Deutschland.


Brauchst du eine Gewerbeanmeldung?

Um in Deutschland mit Instagram Geld zu verdienen, kann eine Gewerbeanmeldung erforderlich sein. Das hängt von deiner Art der Monetarisierung ab:

  • Selbstständig oder freiberuflich: Betreibst du eine gewerbliche Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht, musst du ein Gewerbe anmelden.

  • Angestellt mit Nebenverdienst: Hast du bereits einen Hauptjob, kann dennoch eine Gewerbeanmeldung notwendig werden, wenn deine Instagram-Einnahmen eine bestimmte Grenze überschreiten oder regelmäßig anfallen.

  • Ausnahmen: In seltenen Fällen kann deine Instagram-Tätigkeit als künstlerisch-kreative Arbeit angesehen werden, wodurch du als Freiberufler (Freiberufler-Status) eingestuft wirst. Die meisten Influencer, die Produkte bewerben, gelten jedoch als Gewerbetreibende.

Nach erfolgreicher Anmeldung erhältst du eine Steuernummer vom Finanzamt. Bewahre sämtliche Unterlagen und Mitteilungen vom Gewerbeamt und Finanzamt gut auf.

🙃 Wenn du dir nicht sicher bist, ob du für deine Instagram-Aktivitäten eine Gewerbeanmeldung benötigst oder ob du als Freiberufler eingestuft wirst, lies den folgenden Artikel, um mehr Klarheit zu diesem Thema zu erhalten. Diese Unterscheidungen können erhebliche Auswirkungen auf deine Steuerpflicht haben.


Zentrale Steuerpflichten: Einkommensteuer, Gewerbesteuer, EÜR und Umsatzsteuer

Deutschland hat konkrete Steuerregeln, die alle Influencer kennen sollten. Zu den wichtigsten Steuerarten gehören die Einkommensteuer (ESt), die Gewerbesteuer (GewSt), die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) als Buchführungsmethode sowie die Umsatzsteuer (USt) bzw. VAT.

  1. Einkommensteuer

  1. Grundfreibetrag 2024: Der steuerfreie Grundfreibetrag liegt im Jahr 2024 bei 11.604 EUR. Wenn dein gesamtes Jahreseinkommen (einschließlich Instagram und anderer Tätigkeiten) unter diesem Betrag liegt, zahlst du keine Einkommensteuer.

  2. Nebeneinkünfte: Verdienst du nur wenige hundert Euro über Instagram, bleibst du womöglich unter dieser Grenze. Überschreiten jedoch Haupteinkommen + Instagram-Einnahmen zusammen die 11.604 EUR, musst du alles deklarieren und gegebenenfalls Einkommensteuer zahlen.

  3. Steuererklärung: Auch wenn du denkst, unter der Freigrenze zu bleiben, ist eine Steuererklärung ratsam, um Missverständnissen vorzubeugen. Das Finanzamt kann jederzeit zusätzliche Nachweise verlangen.


  1. Gewerbesteuer

  1. Wer zahlt Gewerbesteuer? Gewerbesteuer betrifft all jene, die einer gewerblichen Tätigkeit nachgehen. Die meisten Influencer mit regelmäßigen Markenkooperationen, Affiliate-Einnahmen oder Produktverkäufen gelten als gewerblich.

  2. Freibetrag 24.500 EUR: Auf Gewinne (Einnahmen minus Ausgaben) bis 24.500 EUR fällt keine Gewerbesteuer an. Liegt dein Gewinn darüber, wird Gewerbesteuer fällig. Der genaue Steuersatz hängt vom Hebesatz in deiner Gemeinde ab.

  3. Berechnung: Ermittelst du einen Gewinn über 24.500 EUR, unterliegt dieser dem lokalen Gewerbesteuersatz.


  1. Umsatzsteuer

  1. Allgemeine Regel: Nach deutschem Umsatzsteuergesetz bist du Unternehmer:in, sobald du regelmäßig Waren oder Dienstleistungen anbietest. In den meisten Fällen sind 19% Umsatzsteuer (normaler Steuersatz) oder 7% (ermäßigter Satz) zu berechnen.

  2. Kleinunternehmerregelung: Wenn dein Umsatz im Vorjahr nicht über 25.000 EUR lag und im laufenden Jahr voraussichtlich 100.000 EUR nicht übersteigt, darfst du dich als Kleinunternehmer einstufen lassen. Dann musst du keine Umsatzsteuer auf deinen Rechnungen ausweisen und keine regelmäßigen Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben – allerdings kannst du auch keine Vorsteuer aus deinen Betriebsausgaben geltend machen.

  3. Option zur Regelbesteuerung: Selbst wenn du als Kleinunternehmer:in eingestuft wirst, kannst du freiwillig auf diese Regelung verzichten und Umsatzsteuer erheben, um Vorsteuer abzuziehen. Sprich am besten mit einem Steuerberater, ob sich das für dich lohnt.


  1. Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)

  1. Was ist EÜR? Die Einnahmenüberschussrechnung ist eine vereinfachte Form der Buchführung. Du erfasst lediglich deine Einnahmen und Ausgaben; die Differenz ergibt deinen Gewinn (oder Verlust).

  2. Wann wird EÜR angewendet? Die EÜR ist möglich, wenn du unter bestimmten gesetzlichen Grenzen bleibst (z. B. unter 600.000 EUR Jahresumsatz oder 60.000 EUR Gewinn) und keine Pflicht zur doppelten Buchführung besteht.

  3. Vorteile für Influencer: Die EÜR ist einfacher als eine doppelte Buchführung, was den Verwaltungsaufwand reduziert. Dennoch ist eine saubere Dokumentation aller Einnahmen und Ausgaben unverzichtbar, um Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden.


Pro-Tipp: Behalte immer den Überblick über deine Einnahmen und Rechnungen, damit du weißt, ob du kurz davor bist, die Grenzen der Kleinunternehmerregelung zu überschreiten. Mit Norman kannst du deine Einnahmen und Ausgaben erfassen und automatisch prüfen, ob du noch als Kleinunternehmer:in eingestuft werden kannst.


Kostenlose Produkte und andere Geschenke richtig behandeln

Viele Influencer in Deutschland erhalten von Marken Gratisprodukte oder Vergünstigungen – von Kosmetikartikeln bis hin zu Hotelaufenthalten. Das solltest du wissen:

  • Steuerpflichtiges Einkommen: Nach deutschem Steuerrecht gelten kostenlose Produkte, die du für einen Post oder eine Story bekommst, als Einnahme. Du musst ggf. den Marktwert angeben.

  • Ausnahmen: Geringwertige Artikel, sogenannte Streuartikel (unter 10 EUR), oder Produkte, die du nach dem Test zurückgibst, sind meist steuerfrei.

  • Pauschalversteuerung: Manche Unternehmen übernehmen die Steuerlast, indem sie eine Pauschalsteuer zahlen. In diesen Fällen kann das Produkt für dich steuerfrei bleiben, solange bestimmte Wertgrenzen nicht überschritten werden. Kläre solche Absprachen schriftlich.

Praktischer Tipp: Führe eine einfache Liste in Excel oder nutze ein Tool wie Norman, in dem du jedes erhaltene Produkt mit Marktwert, Erhaltungsdatum und eventueller Rückgabe dokumentierst. So bleibst du stets auf der sicheren Seite, falls das Finanzamt Fragen stellt.


Arbeiten im Ausland als deutscher Instagram-Influencer

Wenn du für eine gewisse Zeit ins Ausland ziehst – beispielsweise nach Dubai oder Bali – und trotzdem deinen Wohnsitz in Deutschland behältst, bleibst du in der Regel in Deutschland steuerpflichtig. Eventuell kann in dem Land, in dem du dich aufhältst, eine beschränkte Steuerpflicht entstehen. Doppelbesteuerungsabkommen können greifen, sodass du womöglich in beiden Ländern Steuern zahlen musst.

🎯 Wenn du viel reist oder dich in einem anderen Land niederlassen möchtest, während du weiter mit Instagram Geld verdienst, solltest du dringend deinen steuerlichen Status klären. Dieses Thema ist komplex, und Fehler können hohe Geldstrafen oder doppelte Steuerzahlungen nach sich ziehen.

Instagram-Influencer erstellt Content im Ausland


Buchhaltungstipps für Instagram-Influencer

Eine genaue Buchführung ist für jede Person, die in Deutschland mit Instagram Geld verdienen will, unverzichtbar. Mit den folgenden Tipps behältst du die Übersicht:

  1. Trenne private und geschäftliche Konten: Lege ein separates Bankkonto für deine Instagram-Einnahmen und -Ausgaben an. So ist der Überblick viel einfacher.

  2. Nutze Automatisierungstools für Buchhaltung und Steuern: 💼 Mit Tools wie Norman erstellst du Rechnungen automatisch, kategorisierst deine Ausgaben, verfolgst Einnahmen und erledigst Steuererklärungen im Handumdrehen.

  3. Bewahre alle Belege auf: Von Ausgaben für Kamera-Equipment bis hin zu Plattform-Abos: Sammle alle Belege digital oder in Papierform. Bist du umsatzsteuerpflichtig, kannst du die Vorsteuer für viele geschäftliche Ausgaben zurückfordern.

  4. Rücklagen bilden: Überweise monatlich einen Teil deiner Einnahmen auf ein separates Konto, um Einkommensteuer, Gewerbesteuer und ggf. Umsatzsteuer abzudecken. So vermeidest du böse Überraschungen, wenn die Steuerzahlungen fällig werden.


Entspannt Influencer sein mit Norman

Norman ist eine Lösung, die das Leben für Influencer, Freiberufler und Selbstständige in Deutschland deutlich vereinfacht. Wenn du als Instagram-Influencer:in eine bequeme Möglichkeit suchst, deine Buchhaltung zu organisieren und deutsche Steuervorschriften einzuhalten, dann unterstützt dich Norman bei:

  • Automatisierter Rechnungsstellung: Erstelle und versende rechtssichere E-Rechnungen für Kooperationen oder Affiliate-Einnahmen.

  • Kostenkontrolle: Lade Belege unterwegs hoch, ordne Ausgaben zu und verliere keine wichtigen Dokumente mehr.

  • Überwachung deiner Steuerpflichten: Behalte die Grenzwerte für die Kleinunternehmerregelung oder die Gewerbesteuer im Blick und lasse deine Steuererklärungen automatisiert erstellen.

  • Rechtssicherheit: Dank eingebauter Compliance-Checks hältst du dich an die deutschen Steuervorgaben, auch wenn sich Gesetze ändern.

  • Gewerbeanmeldung: Mit Norman kannst du außerdem den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung einreichen und dich als Selbstständige:r oder Freiberufler:in registrieren.

Dank Norman hast du mehr Zeit, deine Instagram-Reichweite auszubauen und weniger Stress mit Verwaltung und Steuern.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  1. Muss ich immer ein Gewerbe anmelden, wenn ich mit Instagram Geld verdiene?

Wenn du regelmäßig Einkünfte über Instagram erzielst, musst du in der Regel ein Gewerbe anmelden – es sei denn, deine Tätigkeit wird als freiberuflich-künstlerisch anerkannt. Die meisten Influencer gelten jedoch als gewerblich. Bei Unsicherheiten wende dich an eine:n Steuerberater:in.

  1. Was, wenn ich nur wenig über Instagram verdiene?

Auch kleine Beträge können eine Steuererklärung erforderlich machen. Bleibt dein Gesamteinkommen (inkl. Hauptjob) unter dem Grundfreibetrag (11.604 EUR für 2024), zahlst du zwar keine Einkommensteuer, musst aber bei einer möglichen Nachfrage des Finanzamts Auskunft geben.

  1. Sind Gratisprodukte wirklich steuerpflichtig?

Ja, in der Regel gelten kostenlose Produkte, die du für Werbezwecke erhältst, als steuerpflichtige Einnahme. Ausnahmen gibt es bei geringwertigen Artikeln und Produkten, die du zurückgibst. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du den Marktwert jedes Artikels erfassen.

  1. Wie erfahre ich, ob ich die Kleinunternehmerregelung nutzen kann?

Du kannst die Kleinunternehmerregelung anwenden, wenn dein Umsatz im Vorjahr 25.000 EUR nicht überschritten hat und im laufenden Jahr voraussichtlich unter 100.000 EUR bleibt. Das bedeutet, dass du keine Umsatzsteuer auf deinen Rechnungen ausweisen musst. Dokumentiere jedoch alle Umsätze, um sicherzugehen, dass du unter diesen Werten bleibst.

  1. Was passiert, wenn ich als Influencer keine Steuern zahle?

Wer seine steuerlichen Pflichten verletzt, riskiert Bußgelder, Steuernachzahlungen oder in besonders schweren Fällen sogar strafrechtliche Folgen. Finanzämter achten verstärkt auf Influencer, deshalb ist Transparenz bei Einnahmen und Ausgaben enorm wichtig.


Fazit

Mit Instagram Geld verdienen ist in Deutschland eine tolle Chance, aus deiner Leidenschaft ein profitables Business zu machen – egal, ob du selbstständig, freiberuflich oder angestellt bist. Vergiss dabei jedoch nicht die steuerlichen und rechtlichen Verpflichtungen. Wenn du die in diesem Leitfaden beschriebenen Schritte befolgst und Tools wie Norman nutzt, kannst du dich auf die kreative Seite des Influencer-Daseins konzentrieren. Denke daran: Gute Organisation und zuverlässige Informationen sind der Schlüssel, um langfristig Erfolg auf Instagram und im Umgang mit dem Finanzamt zu haben.

© 2025 Norman AI GmbH

© 2025 Norman AI GmbH

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